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Nutzung von Analogiemodellen

Nutzung von Analogiemodellen für den Aufbau flexibel anwendbarer physikalischer Konzepte bei Grundschüler/innen - Beispiel 'Strom'

(Drittmittelfinanzierte Einzelförderung)

Projektleitung: Michael Haider
Projektstart: 1. Februar 2011
Projektende: 28. Februar 2013
Mittelgeber: DFG-Einzelförderung / Sachbeihilfe (EIN-SBH)

Abstract:

Es soll untersucht werden, ob und inwiefern bereits Grundschüler/innen Analogiemodelle für den Aufbau flexibel anwendbarer Konzepte nutzen (können). Dabei sollen zum einen die Effekte des Einsatzes von Analogiemodellen untersucht werden; zum anderen soll erhoben werden, ob und wie die Schüler/innen diese Analogiemodelle für ihre Verstehensprozesse nutzen. Die Forschungsfragen sollen anhand des Lehrplanthemas „Strom“ (3. Jahrgangsstufe; Unterrichtsziele: Aufbau eines Stromkreiskonzepts und dem Abbau von Stromverbrauchsvorstellungen) untersucht werden, da es sich hierbei um abstrakte Konzepte handelt, die in der Regel den Alltagsvorstellungen widersprechen. Das Forschungsvorhaben ist als eine quantitative Studie mit einem quasi-experimentellen Design angelegt – zwei Experimentalgruppen, die je mit verschiedenen Analogiemodellen arbeiten, werden einer Kontrollgruppe ohne Einsatz von Analogiemodellen gegenüber gestellt. Die Untersuchung der Frage, wie die Schüler/innen die Analogiemodelle nutzen, erfolgt an ausgewählten Schülergruppen anhand qualitativer Verfahren.

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