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Computational Thinking

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Computational Thinking

Computational Thinking in der Grundschule - Was und wie arbeiten Informatiker?

(Projekt aus Eigenmitteln)

Projektleitung: Sabine Martschinke
Projektstart: 1. Januar 2017

Abstract:

Es geht in diesem Projekt darum, Informatik, die über die „klassischen“ und offensichtlich digitalen Geräte hinausgeht, als unmittelbare Lebenswirklichkeit erfahrbar und bewusst zu machen. Die Schülerinnen und Schüler sollen nicht vorrangig programmieren, sondern ein erstes Verständnis für die fundamentalen Prinzipien, Konzepte und Problemlösungen in der Informatik entwickeln. Zusätzlich sollen auch erste praktische (Programmier-)Erfahrungen gesammelt werden. Langfristiges Ziel ist, dass Grundschulkinder verantwortungsvoll, selbstsicher und kreativ Informatik anwenden und mit ihr umgehen können.

Vorbilder für die Entwicklung einer Unterrichtseinheit im Bereich „Computational Thinking“ sind Länder, wie z.B. England oder Australien, die bereits Curricula oder Unterrichtsvorschläge ab Klasse 1 vorgelegt haben. Dazu wurde eine kleine Unterrichtseinheit entworfen unter Titel  „WAS und WIE arbeiten Informatiker?“, die sieben Unterrichtseinheiten umfasst (mit je ca. 60 – 70 Minuten). Die Kompetenzentwicklung der Kinder aus ca. drei dritten Klassen soll dabei evaluiert werden.

Publikationen:

  • Palmer Parreira S., Martschinke S., Romeike R.:
    Informatische (Grund-)Bildung schon in der Grundschule? Erste Ergebnisse zu einer Evaluationsstudie.
    In: Ingelore Mammes, Lydia Murmann (Hrsg.): Technische Bildung im Elementar- und Primarbereich, Bad Heilbrunn: Klinkhardt, 2020 (GDSU- Forschungsband, Bd.11)
    BibTeX: Download
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